Links, ohne jede Wertigkeit zum Thema Impfungen – wichtig, sinnvoll oder überflüssig?
Impfungen – im Überblick
Im Überblick:
Welche Impfungen beim Hund gibt es?
Eine Impfung ist die wichtigste vorbeugende Maßnahme, um einen Hund vor Infektionskrankheiten zu schützen. Es lassen sich zwei Formen von Impfungen beim Hund unterscheiden: die aktive und die passive Immunisierung.
Qulle und mehr unter
Impfungen beim Hund
‚Zentrum der Gesundheit‘ – Haustiere erhalten viel zu viele Impfungen. Informieren Sie sich selbst über nötige und unnötige Impfungen und bewahren Sie Ihren Hund vor schädlichen Impffolgen.
„Die US-Hundeimpfrichtlinien von 2003 enthalten eine Tabelle, in der die Dauer des Impfschutzes verschiedener Impfstoffe aufgeführt ist. In Anbetracht der nachfolgenden Angaben, die auch für in Deutschland erhältliche Impfstoffe gelten, kann man sich über die angeblich alljährlich notwendigen Auffrischungsimpfungen nur wundern:
Staupe | mindestens 7 Jahre |
Parvovirose | mindestens 7 Jahre |
Hepatitis (CAV-2) | mindestens 7 Jahre |
Tollwut | mindestens 3 Jahre |
Canines Influenzavirus | mindestens 3 Jahre |
Ein Aushang im Wartezimmer des TAs, mit der Warnung auf Nebenwirkungen, wäre sinnvoll.
Britische Hundehalter und Veterinärorganisationen warnen vor gefährlichen und sogar tödlichen Nebenwirkungen einer gängigen Impfung, die Hunde vor einer seltenen und mild verlaufenden Krankheit schützen soll.
Zitat
„Zu den bekannten Nebenwirkungen des Impfstoffs gehören Erblindung, Gelenkschwellungen, Krampfanfälle und anaphylaktische- oder Immunreaktionen. 2014 ließ die Europäische Arzneimittelagentur (EMA, von englisch European Medicines Agency) eine Warnung auf die Verpackung drucken, die auf das Risiko für »Anaphylaxie und verschiedene Immunstörungen wie Anämie, Thrombozytopenie und Arthritis« aufmerksam macht. Der WSAVA rät, Hunde erst ab 16 Wochen mit L4 impfen zu lassen.“
Quelle und weitere Informationen
Warnung auf der Verpackung? Welcher Hundehalter hat schon die Möglichkeit die Warnung zu lesen?
Ein Aushang im Wartezimmer des TAs, mit der Warnung auf Nebenwirkungen, wäre sinnvoll.
Zudem gehört ein Aufkleber mit dieser Warnung und Hinweisen auf evt. Nebenwirkungen mMn in den Impfausweis. Allerdings könnte es dann möglicherweise zu spät sein, denn der Hund ist dann bereits geimpft.
Tollwutimpfungen, Informationen was man beachten sollte und muss
z.B.
Einreisbestimmungen
Reisen ins Ausland mit dem eigenen Hund, Katze oder Frettchen (Stand Juli 2013)
Die rechtliche Grundlage für die erleichterten Reisebedingungen für Heimtiere (Hunde, Katzen, Frettchen) ist die VO (EG) 998/2003 (deutsche PDF ). Diese Verordnung wurde im Frühjahr 2013 überarbeitet. Die Veränderungen treten am 29.12.2014 in Kraft (VO (EU) 576/2013).
Die neuen Bestimmungen zum Heimtierausweis fnden Sie hier.
Quelle und weitere Neuerungen ab 29.12.2014:
für Österreich
für Deutschland
von Animal-Health
Aber auch das müssen Urlauber beachten, für den Fall, dass sie einen Welpen (z.B. aus dem Urlaub) nach Deutschland einführen.
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.ch/
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.de/2014/12/versican-dhppi-usw.html
Impfungen bei Katzen
Sehr geehrte Katzenbesitzer,im Rahmen einer Doktorarbeit an der Tierärztlichen Fakultät München führen wir eine Umfrage zum Thema „Impfungen bei Katzen“ durch. Unser Ziel ist es, Ihre Meinung, Ihre Zufriedenheit bezüglich Aufklärung und Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Impfmanagement bei der Katze anhand dieses Fragebogens zu ermitteln. Neben unserem wissenschaftlichen Interesse hoffen wir, mit der Umfrage die Leistungen entsprechend zu verbessern und die Versorgung Ihrer Katze weiterhin auf einem hohen Niveau zu halten.Die Geheimhaltung Ihrer persönlichen Daten ist selbstverständlich gewährleistet. Ihre Angaben werden von uns statistisch ausgewertet. Die Beantwortung des Fragebogens dauert circa 10 Minuten. Sollten beim Ausfüllen des Fragebogens Probleme auftreten, melden Sie sich bitte bei Anne-Claire Gehrig (E-Mail: A.Gehrig@medizinische-kleintierklinik.de).Von der Studie ausgeschlossen sind Prsonen die im Bereich Veterinärmedizin arbeiten!
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Vielen Dank, Katrin Hartmann Prof., Dr. med. vet., Dr. habil. |
Quelle: http://semse.vetmed.uni-muenchen.de/umfragen/index.php?sid=44745&lang=
http://haustiereimpfenmitverstand.blogspot.ch/2015/03/umfrage-zu-katzen-impfungen.html
Hounds & People
Merck warnt in seinem Manual davor, dass Patienten mit oder aus Familien mit B- und/oder T-Zellenschwäche keine Lebendimpfungen erhalten sollten, weil sie dadurch an Infektionen mit schwer wiegenden oder tödlichen Folgen erkranken könnten. An anderer Stelle werden als Zeichen für B- und T-Zellenschwäche auch Nahrungsmittelallergien, Atemwegsallergien, Ekzeme, Dermatitis, Nervenschäden und Herzerkrankungen aufgeführt. Um das noch einmal zu übersetzen: Leute mit diesen Voraussetzungen können an Lebendimpfungen sterben. Ihr Immunsystem ist schlichtweg nicht in der Lage, eine gesunde Reaktion auf den viralen Angriff durch Lebendimpfungen sicherzustellen.
Quelle und den kompletten Text kann man hier lesen