Razzia in Kreuztal: Hunderte Welpen aus Osteuropa angekauft

Razzia in Kreuztal: Hunderte Welpen aus Osteuropa angekauft


27.07.2017
Berufsverbot für Tierärztin
Alleine, die Zwinger sind ein Greuel! Da regen sich unzählige TSch über die Haltung der Hunde im Ausland auf … miserable Haltung und Behandlung der Hunde „können wir in Deutschland auch“, sogar noch unter den ‚wachen Augen‘ der Behörden und einer TÄ‘
Quelle und mehr Informationen
 


26.07.2017

Behörden ließen illegale Hundehändler offenbar gewähren

Zitat:

„Die Landestierärztekammer Hessen ist nicht effektiv gegen eine Tierärztin vorgegangen, die Blanko-Impfausweise für einen illegalen Hundehandel in Kreuztal bei Siegen (Nordrhein-Westfalen) ausstellte. Dem Hessischen Rundfunk (hr) und der Stiftung Vier Pfoten…“

http://hessenschau.de/panorama/behoerden-liessen-illegale-hundehaendler-offenbar-gewaehren,welpen-100.html

 


Die Polizeit bitte um Mithilfe, mehr Informationen erfahren Sie unter diesem Link

Hinweise bitte an diese E-Mailadresse  chip.hagen@polizei.nrw.de

Da möglicherweise amerikanische Bürger im Bereich Frankfurt gezielt als Kunden angesprochen wurden, wurden die Informationen übersetzt:


 

Hundekäufer fühlen sich von Händler aus Kreuztal betrogen
Von Sonja Riedel (16.12.2016)

Quelle und mehr Informationen:

WDR.de

 Video zum Thema


Nach der Razzia bei einem Hundehändler in Kreuztal ermittelt die Staatsanwaltschaft Hagen jetzt in mehr als 200 Fällen wegen Betruges. Das teilte sie am Freitag (16.12.2016) mit.

Quelle und mehr Informationen:

WDR.de


 

Aktueller Beitrag vom 15.12.2016

Siegen-Kreuztal

Endlich und hoffentlich für immer wird diesem Hundehändler und ‚Züchter‘ das Handwerk gelegt!

Hunderte Welpen aus Osteuropa angekauft Razzia gegen Hundehändler-Mafia

Zitat „Bei Ebay wurden die Tiere aus Massenzucht und dreckigen Zwingern übrigens so beworben: „Rassehundewelpen liebevoll in Haus und Garten aufgezogen.“ Die Tierschutzorganisation „Animal rights watch“ hat die Ermittlungen ins Rollen gebracht. Die Organisation hatte bereits gegen die miesen Züchter geklagt. Dabei kam raus, dass der angebliche Familienbetrieb allein in zehn Jahren über 3000 Welpen verkaufte.“

Quelle und weitere Informationen

 

Aktualisierte Beiträge  und mehr


 

WDR Lokalzeit v. 14.12.2016 – Video


 

Quelle und mehr Informationen WDR


 

Quelle und Informationen

Süddeutsche Zeitung


Quelle und weitere Informationen

WAZ


Welpenkauf macht erst den Welpenhandel möglich.

Dieser ‚Fall‘ ist seit vielen Jahren den Behörden bekannt. Augenscheinlich wurden immer wieder Gesetzeslücken gefunden und fleißig weiter Welpen verkauft und somit auch GEKAUFT!

Irgendwann muss es doch im allerletzten Kopf und hintersten Winkel der Republik angekommen sein, dass Tiere Lebewesen sind und was man beim Kauf bedenken sollte.

Auch wenn immer nur ein Kopf der Hydra verschwindet, immerhin, weg ist weg.

Welpenproduktion und Welpenhandel


21.05.2015 | 15:24 Uhr

Tierschutz

Gericht billigt beißende Kritik an Hundezüchter

Von Boris Schopper

Quelle und weitere Informationen zum Thema unter

 Zitat aus dem o. Artikel:

Das bestreitet von Fugler nicht, spricht von „ungefähr zehn Klagen zwischen 1997 und 2006.“ In diesen Zeitraum habe er 3000 Welpen verkauft – eine stattliche Anzahl für einen Familienbetrieb.

 

Anm.: Das wären demnach durchschnittlich 300 Welpen jährlich!
Wieviele Welpen wurden dann zwischen 2006 und 2016 verkauft?

Quelle und mehr Informationen

 

Anm: Nochmals 3000 verkaufte Welpen in 10 Jahren? 
Es kann nur berichtet werden was dokumentiert aufgefunden wurde. Ein Schelm wer böse denkt...

 

Auch hier noch einmal zum Nachlesen…

und im Klartext, basierend auf Erfahrungen mit einem Hund aus dieser ‚Zucht‘ oder kam er als Importwelpe in diese Anlage?
Als ehemalige Zuchthündin kam die Hündin (über Umwege) in unsere Familie. Dass man über die Herkunft keine Informationen von diesen ‚Züchtern‘ erhält, dürfte jedem klar sein.

Welche Defekte sie an die Welpen weiter vererbt hat, wie die Halter ggf. damit umgehen, bzw. umgehen können, sind Fragen, die uns niemand beantworten kann.
Aber alle Erkrankungen der vergangenen 6 Jahre und den daraus resultierenden Folgen und Kosten sprengen normalerweise den Rahmen, den sich eine ‚normale Familie‘ leisten kann.
Von dem Leiden der Hündin, der seelischen Belastung unserer Familie werden die wenigsten Menschen eine Vorstellung haben.

Wo bleiben diese Hunde, wenn sie in Familien aufgenommen wurden, die mit diesen Problemen und Erkrankungen einen Hundes konfrontiert werden und überfordert sind?

Ich kann nur immer wieder an alle potentiellen Welpenkäufer appellieren, sich jetzt und in Zukunft noch mehr über das Thema Welpenkauf zu informieren. Mit den Möglichkeiten des Internet und den Informationen die angeboten werden, sogar kostenlos, dürfte es keine Welpenkäufe aus nicht verantwortungsvollen Zuchten und von Hundehändlern mehr geben.
Auch Welpen, gekauft über, oft sogar sind es dubiose Anzeigen, im Internet, sind und bleiben Wundertüten. Über die Herkunft erfährt man in der Regel so gut wie nichts.

Der Welpenkäufer nimmt mit dem Kauf solcher Welpen zusätzlich das Leid und Elend der Zuchttiere billigend in Kauf. Und warum?

Ist es der Preis, billig muss der Hund sein?
Oder ist es Gleichgültigkeit nach dem ‚wird schon gut gehen‘ Prinzip?

Gründe, unüberlegt oder nur weil billig einen Welpen zu kaufen, gibt es viele. Tierleid billigend in Kauf nehmen?
Dafür kann ich mittlerweile kein Verständnis mehr aufbringen.

Aktuell, täglich einen Hund vor Augen zu haben, der mit seinen Erkrankungen das ausbaden muss, was verantwortungslose ‚Züchter‘ bzw. Vermehrer mit der Welpenproduktion anrichten, macht wütend. Ja sogar wütend auf die Welpenkäufer, die diese Welpenproduktion täglich unterstützen.
Diesen ignoranten WelpenkäuferInnen wünsche ich nur für 3 Monate einen Hund, mit den Problemen, dem Leiden und den Kosten, mit denen unsere Hündin seit Jahren leben muss.

Böse Worte, ja, aber vielleicht machen sie vor dem Welpenkauf mehr, viel mehr Menschen nachdenklicher, schrecken ab.

‚Vermehrer‘zuchten gibt es auch in Deutschland immer auch, 30, 50 und mehr Zuchthunde sind keine Seltenheit, sind den Behörden als gewerbliche Zucht bekannt. Die Hunde leben in Zwingeranlagen, ehemaligen Schweineställen, Kellerräumen, auch das wird ist bekannt. Selbst ‚Tierschützer‘ gehen dort ein und aus. Aber was verändern sie an solchen Lebensumständen der Zuchthunde?

Nur mit einem Aufschrei, wenn die Öffentlichkeit von solchen Aktionen erfährt, der nach wenigen Tagen wieder vergessen ist, hilft man den Welpen und Zuchttieren nicht.

Finger weg von einem solchen Welpenkauf könnte, sollte ein Weg sein, hilft Tierleid zu verhindern.

Zustände, Umstände und Tierleid, in Siegen-Kreuztal und anderswo, dürfen nicht vergessen werden!

 

Schäferhunde-Zuchtauflösung

„Augen auf beim Welpenkauf“ trifft auf alle Rassen zu.
Hier war es eine Schäferhundzucht, dort sind es Retriever, woanders Terrier, Möpse usw.

So wurden in den auf dem Foto sichtbaren Zwingeranlagen Welpen geboren, sie lebten dort in den ersten Lebenswochen, bis zum Verkauf, in der Prägephase der Welpen.

Die Hundemütter jedoch lebten dort über Jahre, Lebten? Wohl kaum, eingesperrt, ohne oder mit wenig Kontakt zu Menschen, tagein, tagaus, Monate, Jahre und produzierten Welpen. Für den Profit, den sie dem ‚Züchter‘ einbrachten, hätten sie Besseres verdient. Aber sie waren ja nur Hunde, Ware, Zucht- und Gebärmaschinen, die Garantie und Quelle für ein regelmäßiges Einkommen.
Die Kontrolle für so manche Schweinezuchtanlage erscheint mir strenger und nachhaltiger zu sein. Glückliche Schweine, arme Hunde.

Warum und wie alles ein Ende fand  lesen Sie hier
Danke an die Menschen, die es erwirkt haben.

Veterinäramt löst Hundebestand in Eisenach auf

Veterinäramt löst Hundebestand vom Klosterholz in Eisenach auf

22.08.2014 – 08:06 Uhr

Eisenach. Mehr Tiere als vermutet wurden auf dem Privatgrundstück entdeckt. Alle 28 Hunde wurden in umliegende Tierheime gebracht.

Quelle und mehr:  http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Veterinaeramt-loest-Hundebestand-vom-Klosterholz-in-Eisenach-auf-298219236

 

Veterinäramt kontrolliert Hundehaltung am Klosterholz

13.08.2014 – 05:00 Uhr

Eisenach. Behörden und Polizei begutachteten den Ort. Gegen den Besitzer der Tiere wurden danach ein Zwangsgeld und neue Auflagen verhängt.

 

Zitat:
Es wurde auch ein Zwangsgeld festgesetzt. Hintergrund dafür sollen früher verhängte Auflagen sein, die er nicht eingehalten hat. Zur Höhe gab es keine Angaben. Die Behörden kündigten zeitnah neue Kontrollen an.

H. selbst sagte unserer Zeitung, er wolle in spätestens vier Wochen mit seinen Tieren wegziehen und an anderer Stelle eine Hundezucht aufmachen. Wohin er zieht, ließ er trotz Nachfrage offen.

Quelle und mehr:  http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Veterinaeramt-kontrolliert-Hundehaltung-am-Klosterholz-25583541
Dieser Link ist nicht mehr verfügbar.

Anmerkung:
Reicht manchmal schon ein Umzug in einen anderen Veterinärbezirk?
Bis zur nächsten Kontrolle und Amtshandlung kann er dann weiter züchten?