Was kostet ein Hund?

© R. Misner - www.cragganmores-golden.de
© R. Misner – www.cragganmores-golden.de

Was kostet ein Hund?

Ausgerechnete Durchschnittswerte für einen mittelgroßen Hund, im Beispiel ein Labrador.

P. Monat € 80,00 = p. A. € 960,00

Bei einer Lebenserwartung von 12 Jahren kommen z.B. € 14.330,00 zusammen.

Quelle und weitere Informationen – Ein Beitrag des WDR


 

Was kostet ein Hund?

Geht man davon aus, dass viele Hunde, bei denen beim Kauf eines Welpen nicht auf die Herkunft geachtet wird, wesentlich höhere Kosten verursachen können.

Nicht selten sind die Hunde krank und verursachen entsprechend hohe Tierarztkosten. Billig gekaufte Welpen werden häufig um ein Vielfaches teurer im Vergleich zum ersparten Anschaffungspreis. Nicht zu vergessen sind genetisch bedingte Erkrankungen, zum Beispiel Gelenkserkrankungen, sind in späteren Behandlungen sehr kostenintensiv.

Ebenso spielt die Prägephase eine nicht unwesentliche Rolle. Erziehungsprobleme, beispielsweise durch Verhaltensauffälligkeiten verursachen zusätzliche Kosten für Hundeschulen und -trainer.

Dies und einiges mehr sollte vor der Planung und Anschaffung eines Welpen berücksichtigt werden.

Billig gekauft muss später oft teuer bezahlt werden.

Ein Hund sollte Partner und Freund für eine lange Zeit sein, in guten wie in schlechten Zeiten.

Besuchen Sie in der Planungsphase mehrere Züchter in einer angemessenen Entfernung. So können Sie Ihren späteren Welpen und er seine neue Familie, in den Wochen vor dem Einzug, bereits kennenlernen.
Informieren Sie sich über die Zuchttiere, den Züchter und die Umgebung, wo und wie Ihr Welpe aufwächst. Wir sind der Meinung, dass Sie diese Besuche vor der Geburt der Welpen planen und durchführen, denn Welpen sind niedlich und beeinflussen nicht selten ein Kaufverhalten.

Ein kleiner Tipp noch zum Abschluss: der Kaufpreis ist schon lange kein Garant mehr für einen verantwortungsvoll und artgemäß gezogenen Welpen – viele Vermehrer sind schon auf den Trichter gekommen ihre Welpenpreise hoch anzusetzen und suggerieren so dem potentiellen Kaufinteressenten eine ‚gute’ Zucht.
(Quelle)

Auf unserer Seite 6 x Retriever und den Seiten des VdH mit den angeschlossenen Zuchtverbänden und –vereine werden Sie viele Informationen zur Planung, der Auswahl und dem Auffinden eines verantwortungsvollen Züchters der einzelnen Rassen finden und nachlesen können.

 

Was kostet ein Hund?

Was kostet ein Hund?

Ausgerechnete Durchschnittswerte für einen mittelgroßen Hund, im Beispiel ein Labrador.

P. Monat € 80,00 = p. A. € 960,00

Bei einer Lebenserwartung von 12 Jahren kommen z.B. € 14.330,00 zusammen.

Quelle und weitere Informationen – Ein Beitrag des WDR


 

Was kostet ein Hund?

Geht man davon aus, dass viele Hunde, bei denen beim Kauf eines Welpen nicht auf die Herkunft geachtet wird, wesentlich höhere Kosten verursachen können.

Nicht selten sind die Hunde krank und verursachen entsprechend hohe Tierarztkosten. Billig gekaufte Welpen werden häufig um ein Vielfaches teurer im Vergleich zum ersparten Anschaffungspreis. Nicht zu vergessen sind genetisch bedingte Erkrankungen, zum Beispiel Gelenkserkrankungen, sind in späteren Behandlungen sehr kostenintensiv.

Ebenso spielt die Prägephase eine nicht unwesentliche Rolle. Erziehungsprobleme, beispielsweise durch Verhaltensauffälligkeiten verursachen zusätzliche Kosten für Hundeschulen und -trainer.

Dies und einiges mehr sollte vor der Planung und Anschaffung eines Welpen berücksichtigt werden.

Billig gekauft muss später oft teuer bezahlt werden.

Ein Hund sollte Partner und Freund für eine lange Zeit sein, in guten wie in schlechten Zeiten.

Besuchen Sie in der Planungsphase mehrere Züchter in einer angemessenen Entfernung. So können Sie Ihren späteren Welpen und er seine neue Familie, in den Wochen vor dem Einzug, bereits kennenlernen.
Informieren Sie sich über die Zuchttiere, den Züchter und die Umgebung, wo und wie Ihr Welpe aufwächst. Wir sind der Meinung, dass Sie diese Besuche vor der Geburt der Welpen planen und durchführen, denn Welpen sind niedlich und beeinflussen nicht selten ein Kaufverhalten.

Ein kleiner Tipp noch zum Abschluss: der Kaufpreis ist schon lange kein Garant mehr für einen verantwortungsvoll und artgemäß gezogenen Welpen – viele Vermehrer sind schon auf den Trichter gekommen ihre Welpenpreise hoch anzusetzen und suggerieren so dem potentiellen Kaufinteressenten eine ‚gute’ Zucht.
(Quelle)

Auf unserer Seite 6 x Retriever und den Seiten des VdH mit den angeschlossenen Zuchtverbänden und –vereine werden Sie viele Informationen zur Planung, der Auswahl und dem Auffinden eines verantwortungsvollen Züchters der einzelnen Rassen finden und nachlesen können.