Neues EU-Gesetz und VIER PFOTEN Modelllösung gegen Welpenmafia
Das neue EU-Gesetz „Tiergesundheitsrecht“, das 2021 in Kraft tritt, wird alle Züchter, Verkäufer und Transporteure von Hunden verpflichten, ihre Betriebe bei ihren nationalen Behörden zu registrieren.
VIER PFOTEN sieht damit eine zusätzliche Möglichkeit, dubiose Welpenhändler am Verkauf auf Kleinanzeigenseiten zu hindern und die Rückverfolgbarkeit aller Beteiligten am Leben eines Hundes zu ermöglichen: Die VIER PFOTEN Modelllösung sieht vor, dass jeder Welpe mit einem Mikrochip identifiziert und von einem Tierarzt gemeinsam mit seinem Besitzer in einer nationalen Heimtierdatenbank registriert wird. Es sollen dann nur noch Tiere mit geprüften Daten online inseriert werden können. Darüber hinaus können die Behörden alle am Leben eines Hundes beteiligten Personen – vom Züchter im Ausland bis zum aktuellen Besitzer – nachvollziehen.
270 verwahrloste Hunde in Schermbecker Zucht beschlagnahmt
Bewährungsstrafen und unbefristetes Hundehalteverbot, Übernahme von Kosten in Höhe 60.000,00 Euro, das ist das Urteil im Fall der ca. 270 beschlagnahmnten Hunde in Schermbeck …
Wir freuen uns darauf verantwortungsbewusste Menschen kennen zu lernen, die all diese Dinge nicht abschrecken bzw. daran hindern, diesen Zwergen ein neues schönes Zuhause zu schenken.
Tierische Grüße von der „Schermbecker Rasselbande“, die nun endlich ihr Leben in vollen Zügen genießen möchte.
mehr als 100 der Fellnasen, die in Schermbeck beschlagnahmt wurden, hat der Tierhof Straelen aufgenommen.
Dass sie die Aufgabe nicht ohne Hilfe stemmen können, muss nicht im Detail erwähnt werden, kann jedoch auf den Seiten www.Tierhof-Straelen.de nachgelesen werden.
Wir möchten trotzdem hier noch einmal die Kontodaten veröffentlichen:
Nicht vergessen möchte ich auch das Tierheim Wesel und die Tierherberge Kamp-Lintfort, die gleichfalls viele Hunde aufgenommen haben.
Auch sie können Hilfe gebrauchen, EInzelheiten entnehmen Sie bitte den Seiten http://www.tierheim-wesel.de/ und http://www.tierherberge-kamp-lintfort.de/
Spendenaktion zugunsten der 270 beschlagnahmten Hunde von Schermbeck!
Bestellt und bezahlt bis zum 24.3. unseren
„Stadtführer für Hundebesitzer am unteren Niederrhein“
mit 23 Gutscheinen im Wert von über 100 €
für 9,90 € zzgl. 1,45 € Versand
Anm.:
Mit oder ohne Hund, dieser Stadtführer hilft nicht nur den Menschen, die den unteren Niederrhein, meine Heimat, erkunden möchten. Er hilft aktuell den Notf(a)ellen aus der Beschlagnahmung durch den Kauf des Stadtführers, den die Autorin als Anlass für ihre Spendenaktion anbietet.
270 verwahrloste Hunde in Schermbecker Zucht beschlagnahmt | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
Ein Tierskandal erschüttert den Kreis Wesel. Die Veterinärüberwachung spricht von einer „bislang für den Kreis“ beispiellosen Aktion. Rund 270 verwahrloste Hunde, kleine Rassen, die meisten Malteser, wurden in einer Schermbecker Hundezucht beschlagnahmt.
Die nachfolgenden Zahlen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wurden nach Kenntnis zusammengetragen.
Der Eisberg ‚Welpenhandel und Welpentransporte‘ ist riesig, diese Daten sind mit Sicherheit nur die Spitze, die Dunkelziffer ist wohl um ein Vielfaches höher. Ein riesiger Markt, mit dem unvorstellbare Summen umgesetzt werden.
12.2014
Köln
20 Hunde
Welpentransport
01.2015
Görlitz
6 Welpen
Transport
01.2015
Konstanz
14 Welpen
illeg. Verkauf
02.2015
Enzkreis
3 Welpen
Welpenhandel
02.2015
Rotenburg
16 Welpen
ausgesetzt
02.2015
München
5 Welpen+4 Katzenwelpen
Transport
03.2015
Burgweinting
4 Welpen
Transport
03.2015
Augsburg
6 Welpen
Transport
04.2015
Passau
6 Welpen
Transport
04.2015
Bonn
5 Welpen
Transport
05.2015
Höxter
15 Welpen
Welpenhandel
05.2015
Aachen
4 Welpen
Transport
05.2015
München
7 Welpen
Welpenhandel
05.2015
Kreis Tuttlingen
3 Welpen
Transport
07.2015
Berlin
7 Welpen
Transport/Handel
07.2015
Gelsenkirchen
3 Welpen
Transport/Handel
07.2015
München
3 Welpen
Transport/Handel
07.2015
Eichenau
9 Hunde, 9 Katzenwelpen
Transport/Handel
07.2015
Neustadt
10 Welpen
Welpentransport
11.2015
Kamen
5 Welpen
Welpentransport
11.2015
Wohlde
85 Hunde
Haltungsprobleme
11.2015
Hundersdorf
12 Welpen
Welpentransport
11.2015
Berlin
4 Welpen
Welpentransport
12.2015
Bad Reichenhall
47 Welpen
Welpentransport
12.2015
Bad Reichenhall
217 Welpen
Welpentransport
01.2016
Piding/Bad Reich.
45 von den o. 262 Welpen
verstorben
01.2016
Traunstein
7 Welpen
Transport
01.2016
Spandau
25 Welpen
Welpenhandel
02.2016
Grevenboich
10 Welpen
Welpenhandel
02.2016
Münster
4 Welpen
Welpenhandel
Welpen, für die es potentiele Welpenkäufer gab und die bereits als ‚bestelle Ware‘ beschlagnahmt wurden. Mehr Informationen haben wir unter den folgenden Links zusammengetragen
„Wieder einmal wurden Billigwelpen gekauft, warum nur?“
Auch mir tut es weh, wenn ich an das Leiden der Welpen denke.
Aber, sorry, nur mit Mitleid wird auch diesen und künftig gekauften Welpen und vor allen Dingen den Zuchthunden nicht geholfen.
Die Zuchthunde müssen weiter Elend und Leid ertragen, damit weiter billige Welpen gekauft werden können.
Mein Vorschlag, trifft man auf dubiose Welpenverkäufer:
Vom Kauf Abstand nehmen und unverzüglich das Veterinäramt und die Polizei verständigen, wenn nur der leiseste Verdacht auf illeg. Welpenhandel hindeutet.
Dann kümmern sich (hoffentlich) kompetente Einrichtungen um die Welpen und nehmen sie ggf. in Quarantäne, was in den vielen Fällen erforderlich ist.
Das ist die Hilfe für die Welpen, die ich mir von jedem verantwortungsvollen Welpenkäufer erhoffe.
Wer denkt an die evtl. im Haushalt lebenden Haustiere und vor allen Dingen an Kinder, für den Fall, dass ein illegal eingeführter Welpe ansteckende Krankheiten eingeschleppt hat?
Ist es nicht verantwortungslos, wenn auch unwissend, solche dubiosen Welpenkäufer zu tätigen? Meiner Meinung nach ja.
Weitere Links zu Mitteilungen über illegale Welpentransporte und Welpenhändlerhändler.
www.e-Bay online privat Tierhandel fördert UNGEWOLLT, massive Hundevermehrung und illegale Hundetransporte aus dem Ausland. Bitte helft mit, dass anonyme Fake Familien außer Stande gesetzt werden, arme Hunde legal über e-Bay zu verschachern. Die meisten Hunde dort, sind nie Familienhunde gewesen, sie wurden extra für den Onlinehandel gezüchtet, viel zu früh von ihren Müttern getrennt und nach Deutschland gebracht, um als angeblicher Familienhund sofort online verkauft zu werden. Wenn Tierhandel, dann nur eingetragene Tierschutzvereine und eingetragene , verantwortungsbewusste Züchter.
…Zwar bin ich bereits ein Senior aber ich bin noch fit wie ein Turnschuh! Ich wurde schlicht nicht mehr aus der Pension abgeholt und so suche ich jetzt auf diesem Wege ein neues Zuhause.
Unter dem nachfolgenden Link sind Tierheime und Tierschutzorganisationen gelistet. Hier können Sie ebenfalls nach Notf(a)ellen suchen.
Entscheiden Sie sich vor dem Kauf eines Welpen für einen seriösen und verantwortungsvollen Züchter oder informieren sich auf den Seiten ‚Linkliste der Tierheime und Tierschutzvereine‘.
Uns sind nur einige wenige davon persönlich bekannt, daher übernehmen wir auch keine Gewähr für ‚die richtige‘ Einrichtung oder für die Aktualität der Liste. Nur durch persönliche Besuche und Kontrolle werden Sie eine Einschätzung vornehmen können und hoffentlich ein neues Familienmitglied finden.
Die von uns vorgestellten Hunde sind uns persönlich nicht immer bekannt. Wir geben die Informationen ungeprüft und ohne Gewähr weiter und lehnen jede Haftung durch diese Weiterleitung und Veröffentlichung ab. Details erfragen Sie bitte bei den jeweiligen Organisationen bzw. unterder angegebenen Telefonnummer/Mailadresse. Ggf. senden Sie uns eine Mail, die wir gerne weiterleiten.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir keinen Einfluss auf den Vermittlungsablauf haben und stellen lediglich unsere Seiten als Vermittlungshilfe für einen Notfall zur Verfügung. Bitte bedenken Sie, dass uns nicht immer die Aktualisierungen der Notfälle von den jeweiligen Organisationen und Tierheimen gemeldet werden.
Kein Fundtier müsste im Tierheim bleiben: Bundesregierung ignoriert Chance auf
Kostenersparnis von 27 Millionen Euro
Es hätte ein großer Schritt für den Tierschutz werden können: Im Dezember 2015 reichte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine Anfrage bezüglich einer gesetzlichen Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere an die Bundesregierung ein. Die Bundesregierung lehnte dies jedoch ab. Begründung: Der bürokratische Aufwand wäre zu groß.Vorteile für alle BeteiligtenWir von TASSO können dieses Argument nicht nachvollziehen und kritisieren die Entscheidung der Bundesregierung. Diese wäre als führende Kraft in der EU gut beraten, auch in diesem Bereich ihrer Verantwortung gerecht zu werden und dabei auch ihr Staatsziel Tierschutz zu beachten. Das alleinige Argument des verletzten Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit durch eine hohe Bürokratie greift nicht und ist klar zu widerlegen. Mehr noch, auf EU-Ebene wurde soeben ein Konzept einer Fachgruppe erstellt, das nachweist, dass eine EU-weite harmonisierte Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht nicht nur notwendig ist, sondern auch wie es funktionieren kann, und dies ohne überbordende Bürokratie.Wären alle Hunde und Katzen in Deutschland registriert, würde kein Fundtier länger als ein paar Stunden im Tierheim zubringen. Der Halter wäre anhand der Eintragung in ein zentrales Tierregister sofort zu ermitteln. „Derzeit beträgt die durchschnittliche Verweildauer eines Fundtieres im Tierheim zwölf Tage“, erklärt Philip McCreight, Leiter von TASSO. „In dieser Zeit leiden sowohl Tierhalter, als auch ihre vermissten Tiere unter der ungewissen Situation. Zudem entstehen pro Tag Kosten von etwa 15 Euro pro Fundtier. Wären alle Hunde und Katzen mit einem Mikrochip gekennzeichnet und bei TASSO erfasst, könnten den Tierheimen Kosten in Höhe von rund 27 Millionen Euro pro Jahr erspart werden. Damit hätten auch die Kommunen erhebliche Kostenersparnisse, da sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, sich an den Fundtierkosten der Tierheime zu beteiligen“, so Philip McCreight weiter. Zudem seien mit 7,7 Millionen registrierten Tieren bereits fast die Hälfte aller Hunde und Katzen in Deutschland bei TASSO registriert. Der bürokratische Aufwand bei einer bundesweiten Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht wäre somit nicht übermäßig groß.
22 europäische Länder machen´s vor, und die EU könnte das Thema konkret angehen
TASSO fordert seit Jahren die Einführung einer bundesweiten, gesetzlichen Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen: „In 22 europäischen Nachbarländern, darunter Österreich und die Schweiz, ist die Kennzeichnung und Registrierung seit einigen Jahren gesetzlich vorgeschrieben“, betont Philip McCreight. „Jüngstes Beispiel ist Irland, das die Kennzeichnung und Registrierung gerade auf vorbildliche Weise einführt, dies begleitet durch eine klare gesetzliche Regelung.“ Die Notwendigkeit eines Haustierzentralregisters spiegelt sich, heute mehr denn je , in der stetig wachsenden Anzahl von Haustieren wider. TASSO vermittelt alle 10 Minuten ein entlaufenes Tier an seine glücklichen Halter zurück. Das macht mehr als 60.000 Tiere im Jahr.
Internationale Expertengruppe zeigt gangbaren Weg auf
Auch ein bestens europaweit funktionierendes System gibt es bereits: in Europetnet sind 27 Datenbanken aus den unterschiedlichen Mitgliedsländern angeschlossen, private wie solche der öffentlichen Hand.
Die damit zusammenhängende hochrangige CAROdog Expertengruppe (bestehend aus TASSO e.V., der europäischen Tierärzteschaft (FVE), dem Europäischen Register-Verbund Europetnet, Vertretern der Transponderindustrie und Mitglied der ISO-Arbeitsgruppen (Planet ID), Tierschutz (Vier Pfoten EU) , dem Mitgliedsland Belgien und Wissenschaft (IZSAM, Teramo) hat soeben nach fünfjähriger Arbeit ein konkretes Konzept zur Einführung und Umsetzung einer EU-weit harmonisierten Kennzeichnung und Registrierung von Hunden und Katzen vorgelegt. Es wird in der Kurzfassung in wenigen Tagen auch in deutscher Sprache vorliegen und bei TASSO abrufbar sein.
Eine EU-weite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht von Heimtieren haben vor knapp einem Monat auch alle Fachreferenten und die Teilnehmer eines EU-weit vielbeachteten Workshops gefordert, der in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg stattgefunden hat.
Nicht nur im Ausland, auch in Deutschland, siehe Foto, gibt es immer noch sehr viele gewerbliche Hunde’zuchten‘.
Die Anzahl der Zuchthündinnen zwischen 15 – 70 sind leider keine Seltenheit, hinzu kommen die Züchtrüden, die zusätzlich sehr Geld einbringen. Wie man als Familienbetrieb, meist nur mit 2/3 Personen die Versorgung der Hunde und Welpen mit Sorgfalt gewährleisten kann bleibt ein Rätsel.
Welpen aus Mitleid gekauft verhindern nicht das Leid der Zuchthunde. Sie bleiben weiter im Stall und Zwinger, werden meist bis zum Alter von 6-8 Jahren und älter gedeckt oder müssen als Rüden decken.
Schließlich bestreiten viele ‚Züchter‘ ihrem Lebensunterhalt mit der Welpenproduktion, mit der gewerblichen Hundezucht, auch in Deutschland.
Frühmahd: Von innen nach außen mähen rettet Wildtiere
Effektive Wildtierrettung beginnt bereits vor der Mahd, so die Verbände. Entscheidend ist dabei, die anstehenden Grünschnitt-Termine für Silage oder Biomasseproduktion rechtzeitig mit dem Jagdpächter abzustimmen und die Mähtechnik dem Tierverhalten anzupassen. Die Verbände empfehlen vor allem, das Feld mit dem Grünlandschnitt grundsätzlich von innen nach außen zu mähen. So haben Feldhasen oder Fasane während der Mahd die Möglichkeit zur Flucht.
Zum diesjährigen Welttierschutztag am 4. Oktober rufen der Deutsche Tierschutzbund und seine angeschlossenen Mitgliedsvereine das Leitmotto „Stoppt den illegalen Welpenhandel!“ aus. Die Tierschützer machen dabei auf das immense Leiden der Hundewelpen und deren Muttertiere aufmerksam. Allzu groß ist die Versuchung der Welpen-Mafia, schnelles Geld zu machen.
Geht man davon aus, dass viele Hunde, bei denen beim Kauf eines Welpen nicht auf die Herkunft geachtet wird, wesentlich höhere Kosten verursachen können.
Nicht selten sind die Hunde krank und verursachen entsprechend hohe Tierarztkosten. Billig gekaufte Welpen werden häufig um ein Vielfaches teurer im Vergleich zum ersparten Anschaffungspreis. Nicht zu vergessen sind genetisch bedingte Erkrankungen, zum Beispiel Gelenkserkrankungen, sind in späteren Behandlungen sehr kostenintensiv.
Ebenso spielt die Prägephase eine nicht unwesentliche Rolle. Erziehungsprobleme, beispielsweise durch Verhaltensauffälligkeiten verursachen zusätzliche Kosten für Hundeschulen und -trainer.
Dies und einiges mehr sollte vor der Planung und Anschaffung eines Welpen berücksichtigt werden.
Billig gekauft muss später oft teuer bezahlt werden.
Besuchen Sie in der Planungsphase mehrere Züchter in einer angemessenen Entfernung. So können Sie Ihren späteren Welpen und er seine neue Familie, in den Wochen vor dem Einzug, bereits kennenlernen.
Informieren Sie sich über die Zuchttiere, den Züchter und die Umgebung, wo und wie Ihr Welpe aufwächst. Wir sind der Meinung, dass Sie diese Besuche vor der Geburt der Welpen planen und durchführen, denn Welpen sind niedlich und beeinflussen nicht selten ein Kaufverhalten.
Ein kleiner Tipp noch zum Abschluss: der Kaufpreis ist schon lange kein Garant mehr für einen verantwortungsvoll und artgemäß gezogenen Welpen – viele Vermehrer sind schon auf den Trichter gekommen ihre Welpenpreise hoch anzusetzen und suggerieren so dem potentiellen Kaufinteressenten eine ‚gute’ Zucht. (Quelle)
Auf unserer Seite 6 x Retriever und den Seiten des VdH mit den angeschlossenen Zuchtverbänden und –vereine werden Sie viele Informationen zur Planung, der Auswahl und dem Auffinden eines verantwortungsvollen Züchters der einzelnen Rassen finden und nachlesen können.
Die Baumarktkette Obi hat den Verkauf von Kleintieren in ihren Märkten gestoppt.
Total überfüllte Käfige in dunklen Hallen, verletzte Kaninchen, Mäuse, die an toten Artgenossen nagen, verwesende Hamsterleichen – das Video, das die Tierschutz-Organisation Peta vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, schockiert. Den Tierschützern zufolge zeigt der kurze Videoclip eine Massenzuchtanlage für Kleintiere (Hamster, Meerschweinchen, Mäuse, Kaninchen, Vögel), die später unter anderem in Obi-Baumärkten verkauft werden.
Auch wir sagen DANKE, denn diese Entscheidung kann nur positiv angenommen werden.
Noch mehr würden wir eine generelle Gesetzesänderung zum Verkauf von ALLEN Tieren in einschlägigen Fachgeschäften und Märkten begrüßen.
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