Tierische Weihnachtsgeschenke

Veterinäramt löst Hundebestand in Eisenach auf

Veterinäramt löst Hundebestand vom Klosterholz in Eisenach auf

22.08.2014 – 08:06 Uhr

Eisenach. Mehr Tiere als vermutet wurden auf dem Privatgrundstück entdeckt. Alle 28 Hunde wurden in umliegende Tierheime gebracht.

Quelle und mehr:  http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Veterinaeramt-loest-Hundebestand-vom-Klosterholz-in-Eisenach-auf-298219236

 

Veterinäramt kontrolliert Hundehaltung am Klosterholz

13.08.2014 – 05:00 Uhr

Eisenach. Behörden und Polizei begutachteten den Ort. Gegen den Besitzer der Tiere wurden danach ein Zwangsgeld und neue Auflagen verhängt.

 

Zitat:
Es wurde auch ein Zwangsgeld festgesetzt. Hintergrund dafür sollen früher verhängte Auflagen sein, die er nicht eingehalten hat. Zur Höhe gab es keine Angaben. Die Behörden kündigten zeitnah neue Kontrollen an.

H. selbst sagte unserer Zeitung, er wolle in spätestens vier Wochen mit seinen Tieren wegziehen und an anderer Stelle eine Hundezucht aufmachen. Wohin er zieht, ließ er trotz Nachfrage offen.

Quelle und mehr:  http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Veterinaeramt-kontrolliert-Hundehaltung-am-Klosterholz-25583541
Dieser Link ist nicht mehr verfügbar.

Anmerkung:
Reicht manchmal schon ein Umzug in einen anderen Veterinärbezirk?
Bis zur nächsten Kontrolle und Amtshandlung kann er dann weiter züchten?

Das große Leid der kleinen Welpen

 

Dieser Beitrag, ein MUSS für jeden der einen Billigwelpen kaufen möchte oder bereits gekauft hat.

Illegaler Hundehandel Das große Leid der kleinen Welpen

25. Juli 2014, 19:51 Uhr

Rasse-Hunde aus Osteuropa sind im Westen begehrt, werden im Internet heiß gehandelt. Doch die Welpen wachsen unter erbärmlichen Bedingungen auf. Der stern hat in Polen recherchiert. Von Madeleine Janssen und Jonas Krumbein

Quelle: Der stern

 

und leider zu oft vergessen: die Hundemütter …

Wie auch dieser Beitrag,
Leid und Elend von Vermehrer’zucht’hunden, zeigt.

Quelle und ©: Retriever-Netzwerk 2008 –

Jeder gekaufte Welpe hat eine Chance auf ein anders, ein  hoffentlich gutes Leben.
Die Zuchthunde bleiben noch für Jahre unter den unwürdigsten Bedingungen eingesperrt.

Welcher Billigwelpenkäufer kann mit diesem Wissen Freude an seinem Welpen haben, kann mit diesem Wissen leben?

 

 Gerne dürfen Sie das Gelesene bzw. die Inhalte weitergeben (ein Hinweis oder ein Link auf unsere Seiten wäre allerdings fair), denn unser Ziel ist es, und ein gemeinsames Ziel sollte es sein, die potenziellen Welpenkäufer mit – Augen auf beim Welpenkauf  zu sensibilisieren.
Billigwelpen, Wühltischwelpen, Vermehrerwelpen haben einiges gemeinsam: Sie kommen in den meisten Fällen aus schlechter, oft katastrophaler Haltung und Herkunft. Sie wurden produziert von ‘Zucht’hunden, die unter den unwürdigsten Umständen über Jahre leben, eigentlich müsste es heißen “vegetieren”. Einziges Ziel der Produzenten bzw. Vermehrer ist es, Geld zu verdienen. Möglichst viel, auf Kosten der Tiere.

© K. Müller

 

Nähe Esslingen: FÜNF Hunde ausgesetzt

Pünktlich zum Ferienbeginn 5 hilflose Hunde im Wald ausgesetzt

Vergrößern

Foto: Eibner-Pressefoto

Quelle und Link

Anmerkung:
Der/die HalterIn sollte man doch an der Anzahl und dem Aussehen der Hund ausfindig machen können. Oder waren es u.U. Hunde, die mit einem Tiertransport nach Deutschland kamen und man musste, aus welchem Grund auch immer, sich der Hunde ‚entledigen‘?
Unfassbar!

Update v. 06.08.2014

Alle fünf Hunde seien mit Chips ausgestattet, aber nicht registriert.

Quelle: Stuttgarter Zeitung

Anm: Man kann u.U. über die Chip-Kennung den Halter ausfindig machen, auch der Hund nicht registriert ist.

Der Weg: Chip-Lieferant -> Kunde/ Tierarzt -> Halter/Hund, wenn der TA in den Patientenunterlagen die Registrierung mit derChip-Nummer eingetragen hat.
So sollte es z.B. sein. Die Patientendaten nach der ja bekannten Chip-Nummer zu durchsuchen ist kein Problem, Dank Datenbanken.

Die Veröffentlichung/Mitteilung der Chip-Nummern an die Tierärzte ist auch machbar.
Es dauert zwar, aber es kann funktionieren.
Ergo sollte sich kein Halter in Sicherheit wähnen, der seine Hunde (bewusst?) nicht registrieren lässt.

 

 

www.kritische-tiermedizin.de

Kritische Tiermedizin – Info Seiten zum nachlesen

 

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
Tierärztliche Gemeinschaft für ambulante und klinische Therapien
Dirk Schrader I dr. Steven-F. Schrader I dr. Ifat Meshulam I Rudolf-Philipp Schrader

 


 

Die Sache mit der Wurmkur

„Wurmkuren sind Gifte, die nicht nur von Würmern aufgenommen werden, sondern auch vom Wirtstier.“

 


 

Die Sache mit den Schutzimpfungen

„Jungtiere, die im Alter von 8 bis 12 Wochen zweimal geimpft worden waren, haben einen Gamma-Globulin-Level, der etwa nach zwei Jahren auf einen Halbwert zurückgeht. Wurden die Tiere im Laufe der Jahre mehrfach geimpft, so sank der Gamma-Globulin-Level nach zwei Jahren um 25 bis 30 Prozent. Bei alten Tieren – vorausgesetzt sie blieben gesund- sank er nach zwei Jahren so gut wie überhaupt nicht.

Das bedeutet: Hunde und Katzen erwerben im Laufe ihres Lebens durch wiederholte Schutzimpfungen eine lang- und länger anhaltende Immunität entsprechend ihrem Gamma-Globulin-Level. Man kann also – ohne rot zu werden – seine Schützlinge nach etwa 2 Jahren wiederholt impfen, um eine Antikörper-Neuproduktion zu entfachen.

Wenn man bedenkt, dass in europäischen Nachbarländern Hunde und Katzen nur alle zwei bis drei Jahre den Tierarzt wegen einer Schutzimpfung sehen, ist die Frage berechtigt, ob es in Deutschland diesbezüglich mit rechten Dingen zugeht? Man bedenke auch, dass selbst ein maximal hoher Gamma-Globulin-Level keinen absoluten Schutz vor den genannten Krankheiten darstellt.“


 

 

 

 

3SAT: „Mensch, Hund“ – interessante ca. 44 Minuten

3SAT: „Mensch, Hund“ – interessante ca. 44 Minuten

Für diesen Beitrag sollten Sie sich ca. 44 Minuten Zeit nehmen … er macht nachdenklich.

Themen rund die Zucht von Rassehunden.

„Mensch, Hund!“

Der Rasse-Wahn und seine Folgen: Ein zweijähriger Mops-Rüde liegt auf dem OP-Tisch einer Hamburger Kleintierklinik. Die Ärzte verkürzen sein Gaumensegel, das für den kleinen Schädel des Hundes schlicht zu groß ist – eine Folge der Züchtung. „

Sendung v. 31.07.2014 3Sat

Tierschutzgesetz: Änderung zum 01.08.2014

Tierschutzgesetz: Änderung zum 01.08.2014

Pressemitteilung Nr. 304 vom 13.12.13 Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz: Was sich im Jahr 2014 ändert

Auch im Jahr 2014 werden für Verbraucherinnen und Verbraucher wieder einige Änderungen in Kraft treten. Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) informiert über die wichtigsten gesetzlichen Änderungen im kommenden Jahr.

Ernährung, Tierschutz und Tiergesundheit
Den Antibiotika-Einsatz in der Tierhaltung reduzieren

Am 1. April 2014 tritt die 16. Novelle des Arzneimittelgesetzes in Kraft. Ziel der Novelle ist es, den Einsatz von Antibiotika in der Nutztierhaltung deutlich zu minimieren. Die neuen Regelungen ermöglichen es, sowohl den Tierhaltern selbst als auch den Überwachungsbehörden, die Therapiehäufigkeit mit Antibiotika in einem Betrieb zu beurteilen und mit anderen Betrieben zu vergleichen. Auf dieser Grundlage können die Überwachungsbehörden Tierhalter, wenn es notwendig ist, zu Prüfungen und Maßnahmen verpflichten. Darüber hinaus enthält die AMG-Novelle verschiedene Ermächtigungsgrundlagen, zum Beispiel für Anwendungsverbote für bestimmte Tierarzneimittel. www.bmelv.de/antibiotikaresistenz

Neues Tierschutzgesetz nimmt Tierhalter in die Pflicht

Ab dem 1. August 2014 bedarf es einer Genehmigung für die gewerbliche Hundeausbildung: Ziel dieser Regelung im Dritten Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes ist es, im Sinne der Tiere und des Tierschutzes Mindestqualitätsstandards sicherzustellen. Außerdem muss die entgeltliche Einfuhr von Wirbeltieren, darunter auch Haustiere, künftig von der Behörde erlaubt werden. Damit soll unter anderem der unseriöse Handel mit Welpen bekämpft werden. Zudem muss jeder, der ab dem 1. August 2014 gewerbsmäßig mit Wirbeltieren handelt – wie zum Beispiel mit Hunden, Katzen, Schweinen oder Rindern – dem künftigen Tierhalter schriftliche Informationen über die wesentlichen Bedürfnisse des Tieres mitgeben. Nutztierhalter müssen darüber hinaus mit dem neuen Tierschutzgesetz ab dem
1. Februar 2014 eine tierschutzbezogene Eigenkontrolle durchführen und Tierschutzindikatoren erheben und bewerten. www.bmelv.de/tierschutzgesetz

Mehr Schutz von Tieren für Versuchszwecke

Mit dem 1. Januar 2014 treten weitere Regelungen zum Schutz von Tieren, die zu Versuchszwecken oder zu anderen wissenschaftlichen Zwecken verwendet werden, in Kraft. Damit gelten künftig bessere Haltungsbedingungen für Versuchstiere, darunter auch die Verpflichtung zur Bestellung eines Tierschutzbeauftragten oder die Einrichtung von Tierschutzausschüssen und Sachkundeanforderungen in Betrieben, die Versuchstiere halten. Zudem treten neue Meldeverpflichtungen über die Verwendung von Versuchstieren in Kraft. Neu ist insbesondere die Meldung des Schweregrades der Versuche. www.bmelv.de/tierschutzgesetz

Tierseuchen besser vorbeugen und bekämpfen

Zum 1. Mai 2014 löst das Tiergesundheitsgesetz das bisherige Tierseuchengesetz ab. Das Tiergesundheitsgesetz übernimmt bewährte Vorschriften zur Tierseuchenbekämpfung, setzt aber verstärkt auf Prävention. Es gelten neue Regelungen zum vorbeugenden Schutz vor Tierseuchen, deren Bekämpfung sowie zur Verbesserung der Überwachung. So wird zum Beispiel der Personenkreis erweitert, der eine anzeigepflichtige Tierseuche anzeigen muss. Neben den Amtsveterinären sind das zum Beispiel auch Tiergesundheitsaufseher, Veterinäringenieure, amtliche Fachassistenten und Bienensachverständige. Das neue Tiergesundheitsgesetz ermöglicht über eine Verordnungsermächtigung die Durchführung eines Monitorings über den Gesundheitsstatus von Tieren: Durch die regelmäßige Untersuchung repräsentativer Proben können Gefahren für die Tiergesundheit frühzeitiger erkannt werden. Das vereinfacht unter anderem die Errichtung von Schutzgebieten. Das sind Gebiete, die weitgehend frei sind von bestimmten Krankheiten und für die strengere Kriterien gelten, wenn Tiere dorthin verbracht werden sollen. Zudem wurde mit dem Tiergesundheitsseuchengesetz die Rolle des Friedrich-Loeffler-Instituts gestärkt. www.bmelv.de/tiergesundheitsgesetz

Quelle: BMEL – Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Viel Material für einen Videoabend

Viel Material für einen Videoabend.

Zum Thema Welpenhandel, Qualzucht ect.

Wir haben diese Videos herausgesucht und stellen Sie ohne jede Wertung vor.

Jeder möge sich eine eigene Meinung bilden.

TASSO Report: Die Folgen des illegalen Welpenhandels

http://www.youtube.com/watch?v=3ucoLYFLx9s

Qualzuchten bei Rassehunden Doku

http://www.youtube.com/watch?v=t9UwOBxvfXI

Das Geschäft mit der Hundezucht Teil 1/3

Teil 1
http://www.youtube.com/watch?v=VvI2xtqZgBI

Teil 2
http://www.youtube.com/watch?v=3thOe2bpQbI


Teil 3 ist leider nicht verfügbar

ZDF Reportage – Hundehandel in Nordrhein Westphalen und im Deutsch-Polnischen Grenzgebiet

http://www.youtube.com/watch?v=GhazhEKpKvc

Billigangebote – Illegaler Welpenhandel – Dog TV

http://www.youtube.com/watch?v=iEelpNTnEnM

Illegaler Welpenhandel

http://www.youtube.com/watch?v=b7TifhSCec4

Mensch, Hund! – Der Rassewahn und seine Folgen 3v3 – Dog TV

http://www.youtube.com/watch?v=sPaH2mQv97I

Mensch, Hund! – Der Rassewahn und seine Folgen 2v3 – Dog TV

http://www.youtube.com/watch?v=do-R6BIKRE0

Viel Rasse – volle Kasse 3v3 – Dog TV

http://www.youtube.com/watch?v=fYVNgBaldds

Von wegen mopsfidel – Was Menschen Hunden antun 2 – Dog TV

http://www.youtube.com/watch?v=EuY7nDgL-yY

 

Die Vermehrer machen weiter, weil es immer noch und immer mehr Billigwelpenkäufer gibt.

http://www.stern.de/panorama/illegal…n-2124704.html