Tierische Weihnachtsgeschenke

TASSO News

Die Kampagne Wühltischwelpen – NEIN DANKE!“ von TASSO e.V.

TASSO: Die Folgen des illegalen Welpenhandels

Ein Film …


Tierregistrierung bei TASSO e.V.

„Man kann ein Tier nicht vor dem Weglaufen schützen. Aber davor, nicht mehr zurückzukommen.“ (Philip McCreight, Leiter TASSO-Zentrale)

REGISTRIEREN SIE IHR HAUSTIER JETZT KOSTENLOS!

 

Wir sind der Meinung: Ein MUSS für jedes Haustier.

Ein Chip ohne Registrierung ist wertlos.

http://www.tasso.net/Tierschutz/Registrierung


 

TASSO-Newsletter

Kein Fundtier müsste im Tierheim bleiben:
Bundesregierung ignoriert Chance auf
Kostenersparnis von 27 Millionen Euro

Es hätte ein großer Schritt für den Tierschutz werden können: Im Dezember 2015 reichte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen eine Anfrage bezüglich einer gesetzlichen Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Heimtiere an die Bundesregierung ein. Die Bundesregierung lehnte dies jedoch ab. Begründung: Der bürokratische Aufwand wäre zu groß.Vorteile für alle BeteiligtenWir von TASSO können dieses Argument nicht nachvollziehen und kritisieren die Entscheidung der Bundesregierung. Diese wäre als führende Kraft in der EU gut beraten, auch in diesem Bereich ihrer Verantwortung gerecht zu werden und dabei auch ihr Staatsziel Tierschutz zu beachten. Das alleinige Argument des verletzten Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit durch eine hohe Bürokratie greift nicht und ist klar zu widerlegen. Mehr noch, auf EU-Ebene wurde soeben ein Konzept einer Fachgruppe erstellt, das nachweist, dass eine EU-weite harmonisierte Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht nicht nur notwendig ist, sondern auch wie es funktionieren kann, und dies ohne überbordende Bürokratie.Wären alle Hunde und Katzen in Deutschland registriert, würde kein Fundtier länger als ein paar Stunden im Tierheim zubringen. Der Halter wäre anhand der Eintragung in ein zentrales Tierregister sofort zu ermitteln. „Derzeit beträgt die durchschnittliche Verweildauer eines Fundtieres im Tierheim zwölf Tage“,  erklärt Philip McCreight, Leiter von TASSO. „In dieser Zeit leiden sowohl Tierhalter, als auch ihre vermissten Tiere unter der ungewissen Situation. Zudem entstehen pro Tag Kosten von etwa 15 Euro pro Fundtier. Wären alle Hunde und Katzen mit einem Mikrochip gekennzeichnet und bei TASSO erfasst, könnten den Tierheimen Kosten in Höhe von rund 27 Millionen Euro pro Jahr erspart werden. Damit hätten auch die Kommunen erhebliche Kostenersparnisse, da sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, sich an den Fundtierkosten der Tierheime zu beteiligen“, so Philip McCreight weiter. Zudem seien mit 7,7 Millionen registrierten Tieren bereits fast die Hälfte aller Hunde und Katzen in Deutschland bei TASSO registriert. Der bürokratische Aufwand bei einer bundesweiten Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht wäre somit nicht übermäßig groß.

22 europäische Länder machen´s vor, und die EU könnte das Thema konkret angehen

TASSO fordert seit Jahren die Einführung einer bundesweiten, gesetzlichen Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hunde und Katzen: „In 22 europäischen Nachbarländern, darunter Österreich und die Schweiz, ist die Kennzeichnung und Registrierung seit einigen Jahren gesetzlich vorgeschrieben“, betont Philip McCreight. „Jüngstes Beispiel ist Irland, das die Kennzeichnung und Registrierung gerade auf vorbildliche Weise einführt, dies begleitet durch eine klare gesetzliche Regelung.“ Die Notwendigkeit eines Haustierzentralregisters spiegelt sich, heute mehr denn je ,  in der stetig wachsenden Anzahl von Haustieren wider. TASSO vermittelt alle 10 Minuten ein entlaufenes Tier an seine glücklichen Halter zurück. Das macht mehr als 60.000 Tiere im Jahr.

Internationale Expertengruppe zeigt gangbaren Weg auf

Auch ein bestens europaweit funktionierendes System gibt es bereits: in Europetnet sind 27 Datenbanken aus den unterschiedlichen Mitgliedsländern angeschlossen, private wie solche der öffentlichen Hand.

Die damit zusammenhängende hochrangige CAROdog Expertengruppe (bestehend aus TASSO e.V., der europäischen Tierärzteschaft (FVE),  dem Europäischen Register-Verbund Europetnet, Vertretern der Transponderindustrie und Mitglied der ISO-Arbeitsgruppen (Planet ID), Tierschutz (Vier Pfoten EU) , dem Mitgliedsland Belgien und Wissenschaft (IZSAM, Teramo) hat soeben nach fünfjähriger Arbeit ein konkretes Konzept zur Einführung und Umsetzung einer EU-weit harmonisierten Kennzeichnung und Registrierung von Hunden und Katzen  vorgelegt. Es wird in der Kurzfassung in wenigen Tagen auch in deutscher Sprache vorliegen und bei TASSO abrufbar sein.

Eine EU-weite Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht von Heimtieren haben vor knapp einem Monat auch alle Fachreferenten und die Teilnehmer eines EU-weit vielbeachteten Workshops gefordert, der in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg stattgefunden hat.

Weitere Informationen zu CAROdog: www.carodog.eu/special-focus-identification-and-registration

Quelle  

 

 

Keine Tiere unterm Weihnachtsbaum

Keine Tiere unterm Weihnachtsbaum

 

„Alle Jahre wieder … “ so beginnt ein bekanntes Weihnachtslied.

Aber alle Jahre wieder beginnt auch das Leid von vielen Haustieren, die verschenkt werden.

Mehr unter

Vermehrerhunde k©mune

 

 

Nicht nur im Ausland, auch in Deutschland, siehe Foto, gibt es immer noch sehr viele gewerbliche Hunde’zuchten‘.

Die Anzahl der Zuchthündinnen zwischen 15 – 70 sind leider keine Seltenheit, hinzu kommen die Züchtrüden, die zusätzlich sehr Geld einbringen.  Wie man als Familienbetrieb, meist nur mit 2/3 Personen die Versorgung der Hunde und Welpen mit Sorgfalt gewährleisten kann bleibt ein Rätsel.

Welpen aus Mitleid gekauft verhindern nicht das Leid der Zuchthunde. Sie bleiben weiter im Stall und Zwinger, werden meist bis zum Alter von 6-8 Jahren und älter gedeckt oder müssen als Rüden decken.
Schließlich bestreiten viele ‚Züchter‘ ihrem Lebensunterhalt mit der Welpenproduktion, mit der gewerblichen Hundezucht, auch in Deutschland.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tierschutz und Erntezeit

Tierschutz und Erntezeit

 

Frühmahd: Von innen nach außen mähen rettet Wildtiere

Effektive Wildtierrettung beginnt bereits vor der Mahd, so die Verbände. Entscheidend ist dabei, die anstehenden Grünschnitt-Termine für Silage oder Biomasseproduktion rechtzeitig mit dem Jagdpächter abzustimmen und die Mähtechnik dem Tierverhalten anzupassen. Die Verbände empfehlen vor allem, das Feld mit dem Grünlandschnitt grundsätzlich von innen nach außen zu mähen. So haben Feldhasen oder Fasane während der Mahd die Möglichkeit zur Flucht.

Quelle und mehr Informationen unter

http://www.agrarheute.com/fruehmahd-tierschutzgerecht

Welttierschutztag 04. Oktober 2015

Welttierschutztag 04. Oktober 2015

 

Leitmotto:

„Stoppt den illegalen Welpenhandel!“

Zum diesjährigen Welttierschutztag am 4. Oktober rufen der Deutsche Tierschutzbund und seine angeschlossenen Mitgliedsvereine das Leitmotto „Stoppt den illegalen Welpenhandel!“ aus. Die Tierschützer machen dabei auf das immense Leiden der Hundewelpen und deren Muttertiere aufmerksam. Allzu groß ist die Versuchung der Welpen-Mafia, schnelles Geld zu machen.

Quelle: Deutscher Tierschutzbund

 

Mehr Informationen unter

Kampagne gegen Welpenhandel

Links für Downloads

Unterschriftenliste „Stoppt den illegalen welpenhandel“

FAQs Welpenhandel

Faltblatt: „Das Geschäft mit dem Hundeleid“

Plakatkampagnenmotiv Welpenhandel

Quelle: Deutscher Tierschutzbund

 

Denken Sie bitte an das Leid und Elend der ‚Zucht’tiere, sagen Sie nein zum illegalen Welpenhandel.

An jedem Tag eines Jahres sollte der Schutz aller Lebewesen den höchsten Stellenwelt haben.

 

Was kostet ein Hund?

Was kostet ein Hund?

Ausgerechnete Durchschnittswerte für einen mittelgroßen Hund, im Beispiel ein Labrador.

P. Monat € 80,00 = p. A. € 960,00

Bei einer Lebenserwartung von 12 Jahren kommen z.B. € 14.330,00 zusammen.

Quelle und weitere Informationen – Ein Beitrag des WDR


 

Was kostet ein Hund?

Geht man davon aus, dass viele Hunde, bei denen beim Kauf eines Welpen nicht auf die Herkunft geachtet wird, wesentlich höhere Kosten verursachen können.

Nicht selten sind die Hunde krank und verursachen entsprechend hohe Tierarztkosten. Billig gekaufte Welpen werden häufig um ein Vielfaches teurer im Vergleich zum ersparten Anschaffungspreis. Nicht zu vergessen sind genetisch bedingte Erkrankungen, zum Beispiel Gelenkserkrankungen, sind in späteren Behandlungen sehr kostenintensiv.

Ebenso spielt die Prägephase eine nicht unwesentliche Rolle. Erziehungsprobleme, beispielsweise durch Verhaltensauffälligkeiten verursachen zusätzliche Kosten für Hundeschulen und -trainer.

Dies und einiges mehr sollte vor der Planung und Anschaffung eines Welpen berücksichtigt werden.

Billig gekauft muss später oft teuer bezahlt werden.

Ein Hund sollte Partner und Freund für eine lange Zeit sein, in guten wie in schlechten Zeiten.

Besuchen Sie in der Planungsphase mehrere Züchter in einer angemessenen Entfernung. So können Sie Ihren späteren Welpen und er seine neue Familie, in den Wochen vor dem Einzug, bereits kennenlernen.
Informieren Sie sich über die Zuchttiere, den Züchter und die Umgebung, wo und wie Ihr Welpe aufwächst. Wir sind der Meinung, dass Sie diese Besuche vor der Geburt der Welpen planen und durchführen, denn Welpen sind niedlich und beeinflussen nicht selten ein Kaufverhalten.

Ein kleiner Tipp noch zum Abschluss: der Kaufpreis ist schon lange kein Garant mehr für einen verantwortungsvoll und artgemäß gezogenen Welpen – viele Vermehrer sind schon auf den Trichter gekommen ihre Welpenpreise hoch anzusetzen und suggerieren so dem potentiellen Kaufinteressenten eine ‚gute’ Zucht.
(Quelle)

Auf unserer Seite 6 x Retriever und den Seiten des VdH mit den angeschlossenen Zuchtverbänden und –vereine werden Sie viele Informationen zur Planung, der Auswahl und dem Auffinden eines verantwortungsvollen Züchters der einzelnen Rassen finden und nachlesen können.

 

Verkauf von Kleintieren gestoppt

Die Baumarktkette Obi hat den Verkauf von Kleintieren in ihren Märkten gestoppt.

Total überfüllte Käfige in dunklen Hallen, verletzte Kaninchen, Mäuse, die an toten Artgenossen nagen, verwesende Hamsterleichen – das Video, das die Tierschutz-Organisation Peta vor wenigen Tagen veröffentlicht hat, schockiert. Den Tierschützern zufolge zeigt der kurze Videoclip eine Massenzuchtanlage für Kleintiere (Hamster, Meerschweinchen, Mäuse, Kaninchen, Vögel), die später unter anderem in Obi-Baumärkten verkauft werden.

Quelle und weitere Informationen bei rp-online

Auch wir sagen DANKE, denn diese Entscheidung kann nur positiv angenommen werden.

Noch mehr würden wir eine generelle Gesetzesänderung zum Verkauf von ALLEN Tieren in einschlägigen Fachgeschäften und Märkten begrüßen.


 

 

 

 

Kastration als Tierschutz

Kastration als Tierschutz

Mit Unterstützung von Astrid Pfeiffer und ihrem Buch „Winni Winzig“

 

Tierärzte-Pool.de

Anm.: Kastrationen verhindern die Population und somit das Leid der vielen frei lebenden Hunden und Katzen, wie auch die direkte Hilfe vor Ort,

Könnten Tiere sprechen, würden mMn viele lieber in der gewohnen Umgebung frei leben, als in Transportboxen den Weg, in eine oft ungewisse Zukunft, in ein fremdes Land anzutreten.
Für das Wohl der Tiere ist nicht immer ist der Gute Wille und die Umsetzung durch  Menschen die richtige Lösung.

 


Weitere Adressen/LInks zum Thema Kastrationen als Tierschutz

 

Tierärztepool

In den 12 Tagen, die wir auf Sal gearbeitet haben, konnten 314 Tiere kastriert werden. 62 weitere, dringend notwendige Operationen wurden durchgeführt.
Ihre Dr. Marga Keyl


Inselhunde
Dynamik der Vermehrung von Hunden und Katzen

Niemandshunde

 

MÖGLICHST VOR ORT
„MAN KANN PROBLEME NICHT VERSCHIEBEN, MAN MUSS SIE LÖSEN“!

Nach diesem letzten Satz sollte mMn viel mehr gehandelt werden.

Zu Kindern würde man sagen: Das ‚Zauberwort‘ heißt ‚VOR ORT‘.
Für viele Erwachsene scheint ‚VOR ORT‘ ohne Bedeutung zu sein.

 

 

 

 

Süße Welpen suchen ein Zuhause –


Aktuelle Sendung des ZDF vom 21.07.2015

37° – Süße Welpen suchen ein Zuhause

sehen sie den Beitrag hier


 

Ein Beitrag, der potentielle Welpenkäufer wachrütteln sollte.

Leider werden immer noch zu viele Welpen über Internet-Plattformen verkauft und gekauft.
Beim  Verkauf und Kauf dieser Welpen zählt nur das Geld, beim Verkäufer und sehr, sehr oft auch beim Käufer.

Zurück bleiben aber immer die Zuchthunde, Rüden wie Hündinnen, deren Existenz leider immer wieder in solchen Beiträgen zu kurz kommt.

Sie bleiben noch über eine lange Zeit im Dreck, vegetieren über Jahre unter den unwürdigsten Umständen, einzig mit dem Ziel der Welpenproduktion.

Welpen, die im Internet und über dubiose, angebliche Züchter und Händler verkauft werden, wie z.B. in diesem Beitrag dokumentiert.

Die Folgekosten, verursacht durch Krankheiten und denkbar schlechten Zucht- und Aufzuchtbedingungen,  übersteigen sehr häufig den Kaufpreis.
Billig gekauft wird anschließen meist teuer bezahlt.

Jedoch sollte man dabei auch nicht das Leid und  die Schmerzen der Tiere, Welpen wie Zuchttiere, vergessen!

Sie leiden und müssen ausbaden, was verantwortung- und gewissenlose Menschen verursacht haben.

Bitte denken Sie daran, vor dem Kauf eines Welpen! Blättern und lesen Sie auf unseren Seiten und werden einiges zum Thema „Augen auf beim Welpenkauf“ finden.

 

Die ARD sendet diesen Beitrag am

29.07.2015
00:20 Uhr
37 Grad: Süße Welpen suchen ein Zuhause Film von Manfred Karremann

 

Anm.: Das Thema hätte einen früheren Sendetermin verdient und würde der Aufklärung und dem Thema „Welpenkauf“ mehr dienen.

 

 

 

Gift u. Giftköder – ausgelegt/gefunden

Anm: der Fund war am Mi., 13.05.2015, in Geldern, Havelring

Geldern, Havelring

Präparierte Köder: Hundehalter in Angst

Tierhalter haben inzwischen Warnhinweise an Anne-Frank-Straße, Egmondpark und Havelring ausgehängt. Auch die Stadt ist alarmiert. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes halten die Augen verstärkt nach präparierten Ködern offen. Die Stadt bittet Spaziergänger, die präparierte Köder finden, darum, dem Ordnungsamt bescheid zu geben. Die städtische Nummer 02831 3980 kann auch am Wochenende gewählt werden; dann wird unter dem Anschluss die Notdienstnummer des Ordnungsamtes durchgesagt.

Quelle und mehr: rp-online


 

Giftköder in Osnabrück?

Aufmerksame Hundehalter fanden am 03.05.2015, in mehreren Weidenpfähle positionierte Hunde-Kaustängchen,
wie auf dem u.a. Foto gut erkennbar. Ob es sich um Giftköder handelt konnte augenscheinlich nicht festgestellt werden.

Koeder_OS

Jagdaufseher und Polizei wurden vorsorglich verständigt. Evt. auch auf andere Tiere Tiere achten.

Fundort: Osnabrück-Atta, Nähe Birkenallee, gegenüber ist ein Gewerbegebiet.


 

In Hünxe (Kreis Wesel) hat man Angst vor Hundehasser

In Hünxe wurden zwei Hunde offenbar auf dem Grundstück ihrer Halter vergiftet. Die Polizei ermittelt. Besorgte Hundehalter haben eine Belohnung von 1000 Euro ausgesetzt, um dem Täter das Handwerk zu legen. Von Anja Hasenjürgen

27.01.2015 Quelle: RP-Online

 

 

TASSO-Newsletter v. 21.05.2015
TASSO e.V. warnt:
Achtung Giftköder!
Erschreckend, aber leider wahr: Auch in diesem Jahr häufen sich bereits wieder die Giftköderwarnungen und Berichte über vergiftete Hunde.

Giftköder sind mit Gift oder scharfkantigen Gegenständen versehene Wurststückchen oder Hundeleckerlis. Hundehasser legen sie an durch Hunde gut frequentierten Orten aus: in Parks und Hundefreilaufflächen, hinter Büschen und Hecken sowie im hohen Gras.

Seien Sie aufmerksam

Besteht der Verdacht, dass Ihr Hund einen Giftköder aufgenommen hat, müssen Sie schnell handeln. Obwohl die unterschiedlichen Giftstoffe auf verschiedene Arten wirken, verursachen die meisten Köder schon binnen kürzester Zeit erste Vergiftungsanzeichen. „Häufiges und oft erstes Symptom von Vergiftungen ist Erbrechen. Weitere Symptome einer Vergiftung können unter anderem ein übermäßiges Hecheln sowie eine vermehrte Produktion von weißem Speichel, blasse Schleimhäute, veränderte Pupillen sowie eine allgemeine Teilnahmslosigkeit sein“, erklärt TASSO-Tierärztin Frau Dr. Anette Fach.

Bei Rattengift können die ersten Symptome, wie beispielsweise Müdigkeit, Erbrechen, blutiger Durchfall oder auch eine herabgesetzte Körpertemperatur, auch erst nach einigen Tagen erscheinen. Zudem treten zwei bis drei Tage nach der Aufnahme von Rattengift Blutungen auf Schleimhäuten und aus den Körperöffnungen auf. Der Hund verstirbt meist innerhalb von drei bis fünf Tagen an Organversagen. Auch das Insektenbekämpfungsmittel Schneckenkorn wird zum Präparieren von Giftködern genutzt. Aufgrund seines süßlichen Geschmacks wird es von Hunden, aber auch von Katzen gern gefressen. Darüber hinaus nutzen Hundehasser auch die tödliche Wirkung von überdosierten Sedativa für ihre Zwecke: Hat Ihr Hund einen mit Beruhigungsmitteln gespickten Köder geschluckt, kommen die ersten Anzeichen binnen kürzester Zeit. Er beginnt zu torkeln oder verliert das Bewusstsein. Jedoch nicht nur Giftstoffe kommen zum Einsatz. Ebenso können Köder zum Beispiel mit Nägeln oder Rasierklingen gespickt sein.

Bemerken Sie, dass Ihr Hund an etwas intensiv schnuppert oder bereits an etwas leckt, sollten sie sofort reagieren und das Verhalten unterbinden. Vorsicht ist immer geboten, denn viele Gifte wirken bereits dann, wenn sie nur eingeatmet werden oder das Tier lediglich daran leckt.

Beugen Sie vor

Verlieren Sie Ihren Hund draußen nicht aus den Augen. Eine vertrauensvolle Bindung und ein guter Grundgehorsam bilden eine solide Basis, um den Hund im Zweifelsfall schnell abrufen zu können. Im Idealfall können Sie durch gezieltes Training Ihrem Hund beibringen, nichts vom Boden aufzunehmen. Holen Sie sich Rat bei einem Hundetrainer. Hilfreich ist es auch, den Hund beim Spaziergang ausreichend zu beschäftigen, damit er sich nicht selbst auf die Suche nach interessanten Dingen begibt. Von einer Fütterung des Tieres vor einem Spaziergang ist abzuraten, denn übermäßige Bewegung nach einer Mahlzeit zählt zu den möglichen Risikofaktoren, die eine Magendrehung verursachen. Zudem wird auch ein satter Hund ein gefundenes Leckerli nicht verschmähen.

Haben Sie einen Giftköder gefunden, zeigen Sie den Fund unbedingt bei der Polizei an, denn nur mit Erstattung einer Anzeige kann diese gegen die Täter ermitteln.

Verhindern Sie Unmut

In Hundekot zu treten ist selbst für den größten Tierfreund nicht angenehm. Das rechtfertigt natürlich noch lange nicht, Hunde zu vergiften. Jedoch gibt es extremen Hundehassern Anlass für ihre Giftköder-Anschläge. Wir von TASSO wünschen uns, aber auch allen Hundehaltern und allen, die kein Tier haben, einen rücksichtsvollen Umgang miteinander. Dazu gehört auch, dass Hundekot vom Halter aufgesammelt und in Abfallbehälter entsorgt wird.

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 Quelle und © TASSO. e.V:

 

 

 

 


 

 

 

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TASSO gesucht – vermisst – gefunden

Notfaelle


Hund entlaufen, was kann ich tun?




 

Hunde, bei Tasso als vermisst gemeldet, finden Sie hier

Wenn Sie das Tier gefunden oder gesehen haben, rufen Sie uns bitte umgehend an!

24-Stunden-Notruf-Nummer: 06190-937300

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!


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LOU, Hovawart Hündin wird immer noch gesucht

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